{"id":2015,"date":"2019-10-09T14:57:41","date_gmt":"2019-10-09T14:57:41","guid":{"rendered":"http:\/\/jcmeister.de\/?page_id=2015"},"modified":"2020-01-19T18:16:54","modified_gmt":"2020-01-19T18:16:54","slug":"der-_-parcours-des-sexualisierten-deutsch","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/jcmeister.de\/sprachregelungen\/der-_-parcours-des-sexualisierten-deutsch\/","title":{"rendered":"Der _* Parcours des sexualisierten Deutsch"},"content":{"rendered":"\n

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Lieber Leser,<\/p>\n\n\n\n

wom\u00f6glich bist Du weiblich – aber ehrlich gesagt, in meiner Vorstellung von Dir spielt das hier keine Rolle. Oder genauer gesagt: es w\u00e4re abh\u00e4ngig vom Thema und der Art unserer Interaktion. Da, wo das biologische Geschlecht nichts zur Sache tut und ich mich nicht pers\u00f6nlich an jemanden wende,  verwende ich daher das “generische Maskulinum”, das in unserer Sprache seit jeher vor allen Dingen im Plural auf Menschen beiderlei Geschlechts verweist. Wenn ich also nicht explizit hervorheben will, dass es sich um weibliche Polizistinnen, Lehrerinnen, Politikerinnen handelt, dann tut’s f\u00fcr mich wie eh und je die m\u00e4nnliche Form – und das  aus dreierlei Grund.  Aber zun\u00e4chst zur Gegenposition:<\/p>\n\n\n\n

Die These, dass es einen Wirkungszusammenhang zwischen dem grammatischen Genus und den gesellschaftlichenVerh\u00e4ltnissen zwischen den biologischen Geschlechtern gebe, ist eine Idee, die ihren Ursprung im (westlichen) Feminismus der sp\u00e4ten 1960er \/ fr\u00fchen 1970er Jahre hat. Was immer man von planen Strukturanalogien zwischen K\u00f6rpern und Symbolen halten mag: sie standen damals im Gefolge der Lekt\u00fcren von Lacan, Foucault und Deleuze hoch im Kurs. Wer sich diesem zeitgeistlichen Ph\u00e4nomen weiter ann\u00e4hern m\u00f6chte, dem sei z.B. die Lekt\u00fcre von Luce Irigarays “Wenn unsere Lippen sich sprechen” (franz. Original in \u201eCe sexe qui n\u2019en est past un\u201c. Collection \u201acritique\u2018, les Editions de minuit; Paris, 1977) und der  ZEIT-Artikel “Frau-sprechen” von Manuela Reichart <\/a>von 1977 empfohlen.<\/p>\n\n\n\n

Diese Idee, dass der Sprache selbst ein das weibliche Geschlecht systemisch unterdr\u00fcckender Phallo- und Logozentrismus innewohne, wird im Gefolge der Theorien der franz\u00f6sischen Strukturalistinnen dann schon bald linguistisch durchdekliniert. In dieser Tradition stehen die feministische Sprachkritik, die feministischen Gender Studies wie die wiederholten Bem\u00fchungen, den Sprachgebrauch aktiv dergestalt zu normieren, dass es zu keiner R\u00fcckkoppelung zwischen ungerechtem Sprechen, ungerechtem Denken und ungerechtem Handeln kommen kann. Abstrakter gesagt und positiv formuliert: Der \u00fcberkommene Sprachgebrauch soll so gewandelt werden, dass das Symbolsystem und dessen Praxis auch auf der Strukturebene unseren gewandelten Vorstellungen davon entspricht, wie eine gerecht organisierte menschliche Gesellschaft aufgebaut ist. Und da das eine Gesellschaft sein m\u00fc\u00dfte, in der Chancengleichheit zwischen den biologischen Geschlechtern die Norm ist, will man auch eine sprachliche Chancengleichheit herstellen.<\/p>\n\n\n\n

W\u00e4hrend jedoch die Vordenkerinnen des franz\u00f6sischen Strukturalismus in ihrer Sprachkritik noch mit philosophischem Tiefgang und auf hohem Abstraktionsniveau argumentieren und so eine strukturell angelegte Ungleichheit und Benachteiligung des Weiblichen als Denk- und Erfahrungsform ausmachen, verengt sich in der deutschen Debatte der Fokus fr\u00fchzeitig auf das Vordergr\u00fcndige und Vordergr\u00fcndigste: das grammatische Genus “der Mann \/ die Frau” ist als generische Bezeichnung zwar OK, weil hier ja Genus und Sexus offenkundig deckungsgleich sind – aber “der Arzt\/der Student” als T\u00e4tigkeitsbezeichnungen sind es, so das Argument, nicht, denn die Verwendung des Maskulinum als Genus eines generischen Begriffes suggeriert und verfestigt angeblich die Idee, dass alle \u00c4rzte, Piloten, Busfahrer usw.  M\u00e4nner sind oder sein sollten.<\/p>\n\n\n\n

Um der behaupteten Fortschreibung gesellschaftlicher Benachteiligung der Frau qua grammatischem Genus zu begegnen wurden und werden drei Gegenstrategien propagiert. Die erste lautet:\u00a0 Befriedung des (postulierten) sprachlichen Geschlechterkampfes – also z.B. weg mit dem ‘man’, das ja nur ein verdecktes ‘MANN’ ist und her mit dem ‘mensch’. Die zweite ist die einer offensiven feministischen Sprachkritik – weg mit ‘man’ und her mit ‘frau’.\u00a0 Und die vorerst letzte Bl\u00fcte, die dieses Unterfangen hierzulande getrieben hat, tr\u00e4gt mittlerweile den Namen “geschlechtergerechte Amtssprache” -wer ihrem Anspruch gerecht werden will, darf nicht mehr von Studenten oder Studentinnen reden, sondern nur noch von “Studierenden.” (Womit dann vermeintlich auch gleich die neue Kategorie “divers” in die Grammatik Einzug h\u00e4lt.) <\/p>\n\n\n\n

Ich halte alle drei Strategien f\u00fcr unsinnig – und ja, zum Teil auch f\u00fcr verlogen. Warum?<\/p>\n\n\n\n

Erstens<\/strong>: Der ideologie- und sprachkritische Ansatz ist germano-franko-zentrisch.<\/strong>\u00a0 Er ignoriert die Tatsache, dass auch in den meisten Gesellschaften, deren Sprachen das Genus eine fremde Vorstellung ist, es sowohl zwei biologische Menschengeschlechter (und eine kleinere Zahl von Menschen, die keinem dieser beiden zugerechnet werden wollen) wie ein eklatantes Mi\u00dfverh\u00e4ltnisse in der Verteilung von Ansehen, Einfluss und Macht zwischen beiden gibt. Aber: es gibt keine empirische Evidenz f\u00fcr eine Korrelation zwischen grammatischem Genus und sozialer Realit\u00e4t – weder positiv, noch negativ. Und es gibt auch keine Evidenz f\u00fcr eine Korrelation zwischen dem grammatischen Genus und unserer kollektiven Imagination von der Struktur der sozialen Realit\u00e4t. In letzter Konsequenz (Achtung, jetzt wird’s logozentrisch) n\u00e4mlich hie\u00dfe dies anzunehmen, dass wir heutzutage einen gr\u00f6\u00dferen Anteil m\u00e4nnlicher “Flugbegleiter” (recte: “Flugbegleitenden”)\u00a0 m\u00f6glicherweise ja deshalb h\u00e4tten, weil wir nicht mehr von “Stewardessen” reden, oder dass mehr junge M\u00e4nner den Beruf des Erziehers (recte: des “Erziehenden”) ergreifen, weil\u00a0der alte Terminus “Kinderg\u00e4rtnerin” out ist und ihnen die neue Sprachnorm \u00fcberhaupt erst die M\u00f6glichkeit er\u00f6ffnet hat, sich eine Berufst\u00e4tigkeit in diesem Bereich vorzustellen.<\/p>\n\n\n\n

Man kann da nur an den alten Marx erinnern und rufen: Umgekehrt wird ein Schuh draus – das Sein bestimmt das Bewusstsein! Selbstverst\u00e4ndlich, die Sprache kann auch auf der Strukturebene soziale Realit\u00e4t spiegeln – aber sie tut das wenn \u00fcberhaupt nur sehr indirekt und mit einer gro\u00dfen historischen Verz\u00f6gerung. Viel wirkungsm\u00e4chtiger und gef\u00e4hrlicher ist da, was an der Oberfl\u00e4che passiert und sich z.B. in der Wortwahl, der Rhetorik und der Metaphorik niederschl\u00e4gt.\u00a0 \u00dcber die Geisteshaltung von jemandem, der Ausl\u00e4nder “Kanaken” nennt, braucht man gewiss nicht lange zu spekulieren.\u00a0 Aber zu unterstellen, dass jede, die “Professor” sagt, sich aufgrund der Maskulinendung des Nomens notwendig einen Menschen vorstellt, der Tr\u00e4ger eines Phallus’ ist, ist eine naive Hypothese; hier wird aus Genus Sexus.\u00a0 Es mag gewi\u00df bedauerliche Individuen und auch Gruppen geben, die so ticken – aber die Sprache geh\u00f6rt letztlich uns allen; wir regulieren und ver\u00e4ndern ihre Bedeutung nicht durch den Duden, sondern durch unsere Praxis mit ihr, und mehr noch durch die gesellschaftliche Realit\u00e4t, in die wir sie einbetten.\u00a0\u00a0 Der “primary use case” f\u00fcr die Sprache bleibt insofern die Kommunikation mit anderen – und insofern steckt in dem Postulat von der direkten R\u00fcckkoppelung der Struktur des Symbolsystems ‘Sprache’ auf das Realsystem ‘Gesellschaft’ eine geh\u00f6rige Portion Deutscher Idealismus.<\/p>\n\n\n\n

Zweitens: Die Debatte um die fl\u00e4chendeckende Abschaffung des generischen Maskulinums ist paradox, denn sie sexualisiert die Sprache ohne Not.<\/strong>  Da wo ich arbeite, in einer geisteswissenschaftlichen Fakult\u00e4t, sind M\u00e4nner in allen Bereichen und Statusgruppen numerisch deutlich in der Minderheit: unter den Studenten, unter den wissenschaftlichen Mitarbeitern, unter den Professoren, in der Verwaltung. Das verdanken wir nicht der Abschaffung des generischen Maskulinums, sondern politischem Handeln. Zu behaupten, die fortgef\u00fchrte Verwendung des maskulinen Genus entspringe dem Wunsch, die faktisch unvorhandene Dominanz von M\u00e4nnern \u00fcber Frauen in diesem Berufs- und Arbeitsfeld fortzuschreiben und sich als Sprecher der gewandelten gesellschaftlichen Realit\u00e4t zu verweigern, ist als Hypothese zwar m\u00f6glich, aber erheblich voraussetzungshafter als die ebenfalls m\u00f6gliche, dass wir es aus Bequemlichkeit oder Gr\u00fcnden der sprachlichen \u00d6konomie beim Gewohnten belassen wollen. Sie basiert auf einer moralischen Unterstellung, die ein Paradebeispiel f\u00fcr inverse discrimination<\/em> und die Logik des double bind<\/em> liefert.<\/p>\n\n\n\n

Zu betonen ist allerdings: unsere Sprachpraxis ist “kontextsensitiv”. Die Verh\u00e4ltnisse liegen andernorts anders, und es ist nachvollziehbar, wenn in solchen Kontexten dem Genus von Berufsbezeichnungen mit gutem Grund auch ein symbolischer Wert beigemessen wird. So w\u00fcrde niemand Frau Merkel als “der Bundeskanzler” bezeichnen (auch wenn sie im Englischen weiterhin ‘Chancellor Merkel’ ist – es gibt keine ‘Chancelloresse’, aber in der direkten Anrede eine ‘Madame Chancellor’). Und wer es f\u00fcr ein Zeichen gesellschaftlichen Fortschritts h\u00e4lt, dass es mittlerweile auch Soldatinnen gibt, dem sei meinetwegen auch das Insistieren auf geschlechtsspezifischer Referenz geg\u00f6nnt: “F\u00fcnfzehn deutsche SoldatInnen wurden in Afghanistan Opfer eines Angriffs.”  Aber die Markierung erledigt sich sp\u00e4testens dann, wenn das Merkmal ‘biologisches Geschlecht’ im Reden \u00fcber die Welt keine sinnvolle, thematisch relevante Differenzierung mehr leistet.  Dann haben wir wieder die freie Wahl zwischen der\/die\/das Soldat_in.<\/p>\n\n\n\n

Womit ich bei Drittens angelangt w\u00e4re: den Formen einer ‘non-diskriminierenden’ Redeweise, die uns als politically correct vorgeschlagen werden.<\/strong> Es sind im Kern zwei Varianten:<\/p>\n\n\n\n

(1) Die der Doppelmarkierung<\/p>\n\n\n\n

die\/der AmazonIng  bzw. der\/die Formel-eins-Fahrer_in bzw. der\/die Aktivist*in
<\/em><\/p>\n\n\n\n

oder<\/p>\n\n\n\n

(2) die der konsequenten Neutralisierung durch Verwendung des Partizips<\/p>\n\n\n\n

die\/der Tagesschausprechende<\/em><\/p>\n\n\n\n

Die erste Variante der ersten Variante (1) ist, wie ich mir habe sagen lassen, radikaleren Feministinnen und Genderkritikern nun wiederum aufgrund des angeblich phallischen “I” oder “i” suspekt.  Sollte man es deshalb vielleicht besser durch ein “Y” ersetzen?  – Man sieht an diesem Beispiel, wohin es f\u00fchren kann, wenn man einen absurden Gedanken wirklich Ernst nimmt. Wer jedes Symbol konsequent als Icon\/Index (sensu Peirce) – d.h.: das arbitr\u00e4re Schriftzeichen “i” als assoziativ zu deutendes ‘Anzeichen’ eines au\u00dfersprachlichen Gegenstandes oder Vorgangs – deutet, muss sich dann wohl auch fragen lassen, ob es wirklich besser ist, wenn wir uns statt mit einem phallisch aufrechten ausgerechnet mit einem Strich am Zeilenboden – dem sog. gender gap<\/em> –  behelfen, um die Geschlechterendungen im Schriftbild ideologisch zu separieren, aber orthographisch zusammenzuleimen. Und was das * angeht – das war doch eigentlich bereits f\u00fcr Anmerkungen und Fu\u00dfnoten reserviert, also zur Markierung einer Referenz, die uns aus dem Haupttext heraus in einen erg\u00e4nzenden Nebentext weisen will. Ein Nebentext, dessen Inhalt in diesem Fall jedoch redundant ist, weil seine Semantik sich in dem immergleichen Appell ersch\u00f6pft, das Offensichtliche zu denken: es gibt (mindestens) zwei biologische Geschlechter.<\/p>\n\n\n\n

Damit zur zweiten Variante (2). Ich wei\u00df nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber eines wei\u00df ich: \u00dcber die sprachphilosophischen Implikationen dieses<\/em> Vorschlags ist noch nicht hinreichend nachgedacht worden. Er n\u00e4mlich setzt voraus, dass man  in seiner Vorstellung aus einem menschlichen Subjekt, dessen aktuelle T\u00e4tigkeit nur eines unter vielen m\u00f6glichen Merkmalen ist, die Menschen charakterisieren, eine Maschine macht, die ausschlie\u00dflich und vollkommen durch die Kennzeichnung der von ihr ausge\u00fcbten Funktion beschreibbar ist. \u00dcber Menschen in der Partizipform zu reden bedeutet insofern, sie zu eindimensionalen Funktionsaus\u00fcbenden zu reduzieren. Aus Studenten werden Studierende, aus Professoren Lehrende, aus Fussballspielern Fussballspielende. Sie alle tuen nichts anderes, und sie interessieren uns auch nicht, und deshalb wollen wir sie uns auch lieber als m\u00f6glicherweise komplexe, widerst\u00e4ndige Wesen vom Sprachleibe halten, um genderclean zu bleiben. Nein: Was hier zur Norm erhoben wird, ist eine eklatante sprachliche Dehumanisierung, die meinetwegen Juristen – pardon: Rechtschaffende? – sinnvoll finden m\u00f6gen. Ihr als Germanist das Wort zu reden w\u00e4re jedoch unverzeihlich.<\/p>\n\n\n\n

Und deshalb, lieber Leser, mein Credo: ich bleib’ beim generischen Maskulinum.<\/strong> Und wer Zweifel an meiner Gesinnung hat, dem sei gesagt: Ich kann Ihnen das Faktum nicht ersparen – ich mein’ es anders, als Sie es auffassen wollen.  Irgendwie inklusiv, transsexuell, im Vertrauen auf den common sense<\/em> und die gegenseitige Achtung der Geschlechter (“Liebe Zuh\u00f6rer, im Hintergrund l\u00e4uft jetzt gerade Frauen dieser Welt<\/em><\/a> von den Toten Hosen<\/em>, gesungen von Funny van Dannen”).<\/p>\n\n\n\n

Oder altmodisch und pr\u00e4zise gesagt: Im Vertrauen auf den guten sprachlichen wie menschlichen Anstand.<\/p>\n\n\n\n

PS: Vergleichbar argumentiert in seinem Artikel in Die Welt<\/em> vom 17.12.2018 mit dem Titel “Genus ist nicht sexus”<\/a> auch Richard Schr\u00f6der. Er verweist darin u.a. auf folgenden sprachgeschichtlichen Befund: “Wo es in unserer Sprache auf den Unterschied des sexus besonders ankommt, wird von alters her gar nicht die Nachsilbe -in gebraucht, sondern es werden W\u00f6rter mit anderem Stamm verwendet: Mann und Frau, nicht M\u00e4nnin; Bruder und Schwester, nicht Bruderin, Sohn und Tochter, nicht Sohnin. Und so geht es bei den Haustieren weiter: Hengst und Stute, nicht Hengstin, Bulle und Kuh, nicht Bullin.” Und Schr\u00f6ders Fazit f\u00e4llt analog zu dem meinigen aus: “Die Idee, durch \u00c4nderung des Sprachgebrauchs reale Machtverh\u00e4ltnisse \u00e4ndern zu k\u00f6nnen, ist eine Schnapsidee. Man kann sich das alles sparen und auf echte gleichberechtigte kollegiale Anerkennung im Alltag hinarbeiten, egal, ob auf Formularen als Beruf Arzt oder \u00c4rztin angegeben wird \u2013 statt Schein- und Ersatzk\u00e4mpfe als Sprachtyrannei zu f\u00fchren mit Sternchen und anderen Zeichen, die nicht gesprochen, sondern nur geschrieben werden.”<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Lieber Leser, wom\u00f6glich bist Du weiblich – aber ehrlich gesagt, in meiner Vorstellung von Dir spielt das hier keine Rolle. Oder genauer gesagt: es w\u00e4re abh\u00e4ngig vom Thema und der Art unserer Interaktion. Da, wo das biologische Geschlecht nichts zur Sache tut und ich mich nicht pers\u00f6nlich an jemanden wende,  verwende ich daher das “generische […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"parent":1179,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"footnotes":""},"class_list":["post-2015","page","type-page","status-publish","hentry"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/2015","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=2015"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/2015\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":2094,"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/2015\/revisions\/2094"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/1179"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/jcmeister.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=2015"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}